Betriebs-Geschichte
Triumph Rheinhessen Service
Kfz- und Zweirad-Technik Marcel Schmidt
Die Firmengründung erfolgte 1994 durch Manfred Schmidt.
Nach dem Tod seines Vaters übernahm Marcel Schmidt zum 01.04.2012 den Betrieb und erwarb den Meistertitel sowohl für das Kfz- als auch für das Zweirad-Handwerk.
Den schon 1997 abgeschlossenen Händlervertrag mit der britischen Traditionsmarke Triumph führte er sehr engagiert weiter.
In der mittlerweile auf 300 Quadratmeter gewachsenen Neufahrzeug-Ausstellung wurden unzählige neue Triumph Motorräder verkauft. Die Stammkundschaft des schon viele Jahre überregional bekannten Betriebes wuchs weiter.
Der Mitarbeiterkreis und das Ersatzteillager wurden immer entsprechend erweitert und auch die Werkstatt ständig nach den höchsten technischen Ansprüchen optimiert. 2021 und 2022 wurde die einstöckige Motorradwerkstatt komplett abgerissen und mit größerer Grundfläche und einem darüber liegenden Lager komplett neu errichtet. Der ganze Ausstellungsraum wurde nach den neuesten Triumph-Vorgaben umgestaltet.
2024 fiel eine schwere Entscheidung: Aus Triumph Rheinhessen wurde Triumph Rheinhessen Service.
Back to the roots! Um sich noch intensiver um den professionellen Werkstatt-Service und die individuellen Bedürfnisse der Kunden zu kümmern, stellte Marcel Schmidt den Neufahrzeugvertrieb ein.
Als leidenschaftlicher, erfahrener Werkstattspezialist konzentriert er sich mit seinem Team, in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Triumph, auf alle technischen Belange der Kundenmotorräder.
Historie bis 2012
Unser Firmengründer Manfred Schmidt und die magische Zahll 3
Nach Mofa, Moped und dem 1. Motorrad verliebte sich Manfred Schmidt 1983 in sein erstes 3-Zylinderbike, eine Laverda RGS 1000.
Trotz Renovierungsarbeiten an Haus und Hof und Schichtarbeit bei Mercedes absolvierte Manfred Schmidt 3 Meisterkurse und erlangte nach 3 mal 2 Jahren Abendschule 3 Titel:
- Industriemeister Fachrichtung Metall
- Kfz-Mechaniker-Meister
- Zweirad-Mechaniker-Meister
1994 machte sich Manfred selbständig.
In der mittlerweile perfekt zur Kfz-Werkstatt umgebauten Scheune reparierte er vorwiegend Autos als Meisterbetrieb der Kfz-Innung.
Doch das ständige Bohren von alten Motorradkumpels hatte Erfolg: Manfred und Sigi bewarben sich als Händler bei der britischen Traditionsmarke Triumph, die mit Ihren legendären 3-Zylinder Modellen Speed Triple und Daytona nicht nur die Herzen der Mörstädter eroberten. Kurzerhand kauften sie ein parallel liegendes Gelände mit Halle und bauten es zu einem Verkaufsraum und einer Werkstatt mit separatem Eingang um.
Im September 1997 wurde der Vertrag mit Triumph Deutschland unterschrieben und seit dem lebt die ganze Familie Triumph.
Zum Jahreswechsel 2006 war eine größere Renovierung angesagt, die vor allen Dingen die Installation der Triumph-World-Elemente beinhaltete. Da jeder Stillstand auch Rückschritt bedeutet, schmiedeten Manfred und Sigi Schmidt Pläne für eine 3. Erweiterung.